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Funktionsweise von OKTOR

Der OKTOR kann in Ihrem Netzwerk irgendwo angeschlossen werden, er wird sich dann aus Ihrem Netzwerk eine IP-Adresse beziehen und eine Verbindung ins TOR-Netzwerk aufbauen. Im TOR-Netzwerk werden 3 Server (Entry, Bridge und Exit) die Verbindung zu Ihrer gewünschten Webseite aufbauen. Der Entry-Server fungiert heute als «Guard», d.h. der Guard wird seine IP-Adresse nicht mehr wechseln, damit Ihr Provider nicht bemerkt, dass Sie TOR-Netwzerk benutzen. Der Bridge- und der Exit-Server wechseln ihre IP-Adresse alle 10 Minuten. Die aufgerufene Seite sieht immer nur die IP-Adresse vom Exit-Server, nicht aber Ihre eigentliche IP-Adresse. Ihre Verbindung ins TOR-Netzwerk ist immer 3-fach verschlüsselt. Somit kann auch kein Man-in-the-Middle ihre Informationen lesen.

Der Client am OKTOR

Jeder beliebige Computer kann mit dem OKTOR verbunden werden. Um mehr Clients anhängen zu können, kann ein Switch an den OKTOR angeschlossen werden. Die Clients werden vom OKTOR eine eigene IP-Adresse zugewiesen erhalten. Nachdem der Client angeschlossen wurde, befindet sich sein komplettes Betriebssystem mit direkt im TOR-Netzwerk. Eine zufällige Verbindung oder Abfrage ins normale Internet ist in keinem Falle mehr möglich. Der gesamte Datenverkehr funktioniert nur noch mehrfach verschlüsselt via TOR-Netzwerk.

Sichtbarkeit im Intranet

Wird ein OKTOR im Intranet angeschlossen, ist auch hier der komplette Datenverkehr von keinem Monitor erkennbar, was die Benutzer von OKTOR im Internet surfen. Der Datenverkehr von jedem einzelnen Client ist vollständig 3-fach verschlüsselt.